Überdies registriert das System auffällige Bewegungen, die auf einen drohenden Sturz hinweisen. Den dazugehörigen Bewegungssensor Motionsens liefert das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen. Die Übermittlung der Daten funktioniert via Internet oder Funk. Bislang handelt es sich noch um ein Pilotprojekt, dessen Umsetzbarkeit sich erst zeigen muss. Auch die informationelle Selbstbestimmung muss bei derartigen Formen der Überwachung künftig Diskussionsthema sein. Dennoch, so urteilte die FTD-Jury, kann dieses Präventionskonzept wegweisend sein.
Bereits am 12.04.2010 waren die Gewinner des diesjährigen Ideenparks anlässlich der FTD-Konferenz "Gesundheitswirtschaft 2010" vorgestellt und mit der Übergabe der Preisurkunde geehrt worden.
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